Ein Beitrag von Günter Matter.
Nach 1933 setzte die deutsche Rüstungsindustrie auf das volldeutsche Metall Magnesium. Damit im Kriegsfall ein Ausweichstandort zur Verfügung steht, wurde 1933/34 mit dem Bau eines Magnesium-Werkes in Aken begonnen.
Ein Beitrag von Günter Matter.
Nach 1933 setzte die deutsche Rüstungsindustrie auf das volldeutsche Metall Magnesium. Damit im Kriegsfall ein Ausweichstandort zur Verfügung steht, wurde 1933/34 mit dem Bau eines Magnesium-Werkes in Aken begonnen.
Ein Beitrag von Ehrhard Finger.
In Wolfen wurde ab 1944 Futtereiweiß aus den Ablaugen der Zellsoffproduktion gewonnen und damit die kriegsbedingt ausgebliebenen Sojaschrotlieferungen aus Amerika ersetzt.
Ein Beitrag von Ehrhard Finger.
1936 begann die Agfa Farbenfabrik mit der weltweit ersten industriellen Herstellung von Ionenaustauschern zur Wasserenthärtung. Es war der Begiin einer vielfältigen Anwendung der Kunstharzperlen.
Ein Beitrag von Günter Matter.
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, war Deutschland nicht auf einen längeren Krieg vorbereitet. Es fehlte vor allem Chilesalpeter zur Herstellung von Sprengstoffen. Die „Reichsstickstoffwerke Piesteritz“ sollten Abhilfe schaffen.