Schlagwort: Chemieindustrie

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Molybdän-Werke in Teutschenthal

Deutschen Molybdän-Werke GmbH in Teutschenthal, 1917 (Fotomontage: Günter Matter)

Ein Beitrag von Günter Matter.

Ende des 19. Jahrhunderts begannen Metallurgen die Festigkeit von Stahl durch Zusatz von Molybdän zu erhöhen. Um der Nachfrage nach Molybdän gerecht zu werden, wurde 1911 die „Deutschen Molybdän-Werke GmbH“ in Teutschenthal bei Halle (Saale) gegründet.

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Die Aluminium-Werke von Grabau in Trotha

Abb.: Lageplan der Grabaus Aluminium-Werke in Trotha (Foto: Bauakte 1892, Stadtarchiv Halle (Saale))

Ein Beitrag von Günter Matter.

1892 baute Ludwig Grabau (1848-1915) in Trotha die „Grabaus Aluminium-Werke“ auf und stellte im Reduktions-Verfahren Rein-Aluminium her. Zu der Zeit war es die einzige Aluminium-Fabrik in Deutschland.

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Salz aus Staßfurt

Abb.: Salzabbau in Staßfurt im 19. Jahrhundert (Foto: Privatarchiv Günter Matter)

Ein Beitrag von Günter Matter.

Unter der Stadt Staßfurt erstreckt sich ein Salzsattel, der die wirtschaftliche Bedeutung der Region maßgeblich geprägt hat. Staßfurt wurde im 19. Jahrhundert zum Zentrum der Kaliindustrie.

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Die chemische Fabrik „Salzbergwerk Neu-Staßfurt“ und Teilnehmer in Zscherndorf

Abb.: Das vom Salzbergwerk Neu-Staßfurt in Zscherndorf errichtete Alkalielektrolysewerk (Foto: Friedrich Schöndorf)

Ein Beitrag von Ehrhard Finger.

1900 errichtete „Das Salzbergwerk Neu-Staßfurt“ in Zscherndorf eine Alkalielektrolyseanlage, Es erwies sich als kostengünstiger das Salz zum Energieträger Kohle zu transportieren, als umgekehrt.