Ein Beitrag von Ehrhard Finger.
Zwischen 1936 und 1939 wurde das heutige Rathaus von Bitterfeld-Wolfen vom Archtekten Adolf Herberger als Verwaltungssitz der Sparte III des IG-Farbenkonzerns und Forschngszentrum der Agfa-Filmforschung errichtet.
Ein Beitrag von Ehrhard Finger.
Zwischen 1936 und 1939 wurde das heutige Rathaus von Bitterfeld-Wolfen vom Archtekten Adolf Herberger als Verwaltungssitz der Sparte III des IG-Farbenkonzerns und Forschngszentrum der Agfa-Filmforschung errichtet.
Ein Beitrag von Günter Matter.
Für die Kriegsproduktion des Ersten Weltkrieges muss die Stromversorgung der Bitterfelder Werke ausgebaut werden. Gegen Ende 1914 begannen die Planungen für das „Kraftwerk Süd“, das in den Jahren 1915 bis 1917 gebaut wurde.
Ein Beitrag von Ehrhard Finger.
Die Agfa Farbenfabrik Wolfen wurde 1942, ausgelöst durch die ausbleibenden Peniccillinlieferungen aus England, Produzent des Antibiotikums Prontosil, dem ersten Sulfanamid-Antibiotikum.
Ein Beitrag von Günter Matter.
Nach 1933 setzte die deutsche Rüstungsindustrie auf das volldeutsche Metall Magnesium. Damit im Kriegsfall ein Ausweichstandort zur Verfügung steht, wurde 1933/34 mit dem Bau eines Magnesium-Werkes in Aken begonnen.